Als Uwe Dorn, Vorstandsvorsitzender der Dorn Bau Unternehmensgruppe, 1992 von einem Kunden nach günstigen Baumaterialien gefragt wurde, kam ihm die Idee das Haus einfach selbst zu bauen. Die Vorbildung aus der Fertigungsbranche war durch die Lehre bei Hanse Haus vorhanden und so packte er das Projekt an. Die Selbstständigkeit entwickelte sich rasant weiter. Bereits nach vier Monaten wurden die ersten Arbeitnehmer eingestellt und die Nachfrage nach einem geschlossenen Rohbau war groß.
Fünf Jahre später münzte Uwe Dorn auf schlüsselfertige Massivbauten um. 1998 waren es schon dreißig Häuser die gebaut wurden. Der Rohbau wurde dabei durch eigene Mitarbeiter gefertigt, für weitere Arbeiten wurden Subunternehmer hinzugezogen. Nach und nach distanzierte man sich von diesen und gründete eigenen Fach-Abteilungen. So wurden eigene Mitarbeiter für Dach-, Fliesen-, und Verputzerarbeiten eingestellt. Später folgten Mitarbeiter für den Innenausbau, Heizungs- und Sanitärinstallation, Elektrotechnik, Estrich, Trockenbau, und Gerüstbau. 1999 erweiterte sich die Firma um das 10.000 Quadratmeter große Grundstück in Hain, auf dem die 2.300 Quadratmeter große Halle, in der seit 2004 auch das Büro Einzug gefunden hat. Auf dem Werksgelände wurde 2001 das erste Musterhaus errichtet.
Als Werner Bräu in Poppenhausen im Jahr 2008 das Geschäft aufgab, sah Uwe Dorn hier seine Chance. Er kaufte das Grundstück stückchenweise und arbeitete in den folgenden drei Jahren daran, die baufällige Ruine neu zu gestalten und zu nutzen. In diesem Zuge wurde unter anderem das Bauforum geschaffen, in dem die Einrichtungsgegenstände der Dorn Bau Unternehmensgruppe dargeboten werden. Teile der Werner Bräu wurden abgebrochen und so entstand Platz für ein neues Musterhaus.
Unternehmensgründung durch Uwe Dorn. Der Unternehmensgegenstand war damals noch der geschlossene Rohbau.
Die Firma bietet jetzt den schlüsselfertigen Massivbau an.
Wir distanzierten uns von Subunternehmern und gründeten eigene Fachabteilungen.
Grundstückserwerb in Hain. Hier soll das erste Musterhaus entstehen. Auf dem Gelände wird eine Lagerhalle errichtet, die noch heute von den Maurern und Elektrikern genutzt wird.
Das Erste Musterhaus wurde auf dem Werksgelände in Hain errichtet. Heute befindet sich in diesem Gebäude das Büro.
Das Gelände der ehemaligen Werner-Bräu wird zum Bauforum, einer Werkswohnung und der Lagerhalle für die Abteilungen Heizung & Sanitär, sowie für die Verputzer umgestaltet. Außerdem wird auf dem Gelände ein Musterhaus errichtet.
Im September 2005 beginnt Raphael Dorn, Sohn von Uwe Dorn, seine Ausbildung zum Bauzeichner.
Das Musterhaus wird erweitert und zur Firmenzentrale ausgebaut.
Die Maurermaschine dient der Vorproduktion von kompletten Wandelementen. Sie wird sowohl in der Schlechtwetterzeit, als auch für Großprojekte eingesetzt.
Im September 2022 beginnt Joel Dorn, Sohn von Uwe Dorn, seine Ausbildung zum Maurer und sein Duales Studium im Bereich Bauingenieurwesen.
Im Frühjahr 2024 begann der Umbau des Bemusterungszentrums in Poppenhausen. Hier wird eine moderne Ausstellung entstehen.
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